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Lasertherapie bei vaginalen Erkrankungen

Vaginale Beschwerden können die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Die moderne Lasertherapie bietet eine sanfte, nicht-invasive Behandlungsmöglichkeit – ohne Operation oder Narkose. Sie ist schnell, nahezu schmerzfrei und wirkt gezielt dort, wo Beschwerden entstehen.

Weibliche Gebärmutter
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So funktioniert die Lasertherapie

Die Behandlung erfolgt in der Regel in drei Sitzungen im Abstand von 4 bis 6 Wochen. Dabei wird ein steriler Laser-Applikator in die Scheide eingeführt und langsam um 360° gedreht. Die gezielten Laserimpulse stimulieren die Kollagenproduktion im gesamten Vaginalepithel – das stärkt das Gewebe und kann Beschwerden deutlich lindern.

Die Sitzung selbst dauert nur wenige Minuten, ist nahezu schmerzfrei und erfordert keine Anästhesie.

Für wen ist die Therapie geeignet?

Die Laserbehandlung ist geeignet bei Beschwerden wie:

  • Vulvovaginaler Atrophie (Verdünnung des Genitalgewebes)
  • Belastungsinkontinenz
  • Lichen sclerosus

Wo ist die Behandlung möglich?

Aktuell wird die Lasertherapie bei vaginalen Erkrankungen an mehreren spezialisierten Standorten angeboten. Eine laufend aktualisierte Übersicht der teilnehmenden Ärztinnen und Ärzte finden Sie direkt auf der Website des GesundheitsVerbund Nord:

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Wir beraten Sie gerne persönlich. Gemeinsam klären wir, ob Sie die Voraussetzungen für die Kostenübernahme erfüllen und wie wir Sie bestmöglich bei Ihrer Behandlung unterstützen können.

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